Arthrose in den Händen

Arthrose in den Händen

Diese Form der Arthrose in den Händen betrifft vor allem Frauen in und nach den Wechseljahren. Als mögliche Ursachen werden vererbliche und hormonelle Faktoren vermutet. Primär betroffen sind die Fingerendgelenke, Mittelgelenke und das Daumensattelgelenk (Rhizarthrose). Es kommt zu kleinen Knoten, sogenannten Heberden-Knoten im Endgelenk und Bouchard-Knoten im Mittelgelenk der Finger.

Die Rhizarthrose verursacht Reibegeräusche im Gelenk, Kraftverlust und Schmerzen besonders bei Drehbewegungen. Morgendlicher Anlaufschmerz und Steifigkeit der Gelenke, welche wenige Minuten andauern, sind auch typische Symptome. Sowohl der Verlauf, als auch das Beschwerdebild, kann bei Arthrosen der Hand sehr unterschiedlich sein.

Arthrose in den Händen natürlich behandeln

Arthrose in den Händen kann durchaus natürlich behandelt werden. Es gibt gute Möglichkeiten einer Sublimation bei einer langwierigen Einnahme von natürlichen Wirkstoffen. Dem Körper werden fehlende Wirkstoffe wieder zugeführt, die er verloren hat. Die Arthrose in den Händen wird so zumindest weitgehend gestoppt, die Gelenkstruktur wird verbessert und die Beweglichkeit kann wieder hergestellt werden.

Die Kraft kann verbessert werden und Steifigkeit nimmt ab. Die Finger und die Mittelgelenke der Finger werden wieder beweglicher.

 

Aktualisiert: 30.08.2016