Burnout-Syndrom

Andauernde Erschöpfung und verminderte Leistungsfähigkeit

Unter einem Burnout-Syndrom versteht man einen chronischen Erschöpfungszustand mit Krankheitsgefühl, der mehrere Monate anhält. Dabei kommt es durch die andauernde Erschöpfung zu einer verminderten Leistungsfähigkeit und zu körperlichen Beschwerden, die von Kopfschmerzen, Schwindelanfällen über Schlafstörungen bis hin zur Infektanfälligkeit reichen.

Die Erkrankung wurde bis jetzt noch nicht eindeutig wissenschaftlich definiert. Als mögliche Ursachen werden unbewältigte Konflikte, Stresssituationen, chronische Infekte (insbesondere durch Viren ausgelöst), Immunfehlfunktionen, Hormonstörungen, Toxinbelastungen und Mikronährstoffmangel diskutiert.

Verlauf

Burnout-Syndrom
  1. Am Anfang bestimmen Enthusiasmus und hohe Erwartungen an sich selbst das Bild.
  2. Danach wächst die Erkenntnis, nicht alles so erledigen zu können, wie man es wollte. Die eigenen Bedürfnisse werden vernachlässigt und eine Stagnation tritt ein.
  3. Frustration dominiert das Bild. Die Betroffenen erleben zunehmend das Gefühl der Machtlosigkeit.
  4. Der "Tunnelblick": Im Fokus steht nur die aufgestellte Aufgabe. Man zieht sich aus gesellschaftlichen Ereignissen zurück.
  5. Kompletter Rückzug: Der Burnout-Patient vernachlässigt seine Familie und Freunde, geht seinen Hobbies nicht mehr nach und kapselt sich vollständig ab. Vorübergehend werden Ersatzbefriedigungen gewählt, wie z.B. Rauchen, Alkohol, Süßes, Sex oder gar Drogen.
  6. Hoffnungslosigkeit und das Gefühl der inneren Leere werden unerträglich.
  7. Depression gepaart mit Schlaflosigkeit führt nicht selten zu Selbstmordgedanken oder körperlicher Verwahrlosung.

Abhilfe

Burnout-Syndrom

Zunächst ist es wichtig, den Körperbedürfnissen Rechnung zu tragen. Dazu gehören ausreichender Schlaf, gesunde Ernährung und Bewegung.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist das Nein sagen zu können ohne Schuldgefühle; Arbeit und Aufgaben an andere delegieren und nicht alles perfekt machen zu müssen.

Zu weiteren therapeutischen Maßnahmen gehören gezielte Entspannungstechniken wie z.B. Yoga oder Autogenes Training sowie fachliche psychotherapeutische Behandlung.

In der praktischen Behandlung der Burnout-Patienten, insbesondere im Bezug auf solche Symptomatik wie Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Schlaflosigkeit, depressive Verstimmung, Nervosität und Vergesslichkeit, zeigen bestimmte Heilpflanzen, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente sehr gute Wirksamkeit.

Bei Burnout-Patienten ist oft die Übertragung der Informationen zwischen den Nervenzellen (Neurotransmitter) im Gehirn gestört. Einige pflanzliche Substanzen sowie Vitamine sind in der Lage, den Übertragungsweg wieder herzustellen, weshalb die mentale Denkfähigkeit und Konzentration erheblich verbessert werden.

Orthomolekulare Kombinationen

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Orthomolekulare Kombinationen sind ein hochwirksamer, bioaktiv abgestimmter Wirkstoffkomplex aus Vitaminen und MineraIstoffen, die gezielt auf die Bio-Dynamik des Organismus ausgerichtet sind. Speziell der Leistungsabfall und die chronische Erschöpfung werden mit dieser Wirkstoffkombination nachhaltig behoben. Derartige Präparate bringen nicht nur verbrauchte Energie zurück und regen die Vitalität wieder an, sondern gleichen gezielt Defizite an Vitamin- und Vitalstoffen aus.

In der sibirischen Taigawurzel findet man Lignanverbindungen, Phenylpropane, Cumarine, Sterole, Saponine und andere Komponenten, die mit Eleutherosid A bis M bezeichnet werden. Diese Substanzen wirken immunstimulierend und fördern eine bessere Anpassung des Körpers an Stresssituationen. Ausserdem wirkt die Taigawurzel antiviral, blutzuckersenkend, blutgerinnungshemmend, cholesterin-senkend und schützt die Zellen gegen Gifte.

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