Frauenheilkunde

In den jungen Jahren das Prämenstruelle Syndrom und nach der Menopause die Wechseljahre - die Frauen spezifischen Beschwerdebilder hängen mit den komplizierten Abläufen im Hormonsystem des weiblichen Körpers zusammen.

PMS

Frauenheilkunde

Bei fast jeder dritten Frau wird die monatliche Regelblutung von unangenehmen Symptomen begleitet, die sich bereits kurz vor der Periode einstellen.

Neben krampfartigen Schmerzen im Unterleib und im Rücken sind oft starke Blutungen und migräneartige, zerebrale Kongestionen an der Tagesordnung. Das regelmäßige Auftreten der Beschwerden führt zwangsläufig zu erhöhter Affektlabilität und seelischen Verstimmungen.

Die organisch bedingte Dysmenorrhoe kann durch Endometriose, Uterusfehlbildung, genitale Hypoplasie, Zervixstenose, entzündliche und neoplastische Prozesse entstehen. Viel häufiger vertreten ist jedoch die funktionelle Dysmenorrhoe, welche durch hormonelle und neurovegetative Fehlsteuerung begünstigt wird.

Für den Prämenstruellen Symptomenkomplex liefert unsere Natur eine exzellent wirkende Heilpflanze: Agnus castus (Keuschlammfrucht).

Zahlreiche Studien belegen die Wirkung von Keuschlammfrüchten bei prämenstruellem Syndrom. Die darin enthaltenen Inhaltsstoffe wirken sanft "zyklusregulierend" und sind dabei sehr gut verträglich - z.B.: Aucubin, Agnusid, Casticin sowie ätherische Öle. Inzwischen ist die Keuschlammfrucht eine der wichtigsten Heilpflanzen zur schonenden Regulierung des weiblichen Hormonhaushalts - vor, während und nach den Tagen. Ferner senkt Agnus castus den Prolaktinspiegel und normalisiert die körpereigene Produktion von Progesteron. Auf diese Weise werden Schmerzen und Spannungen in der Brust gelindert, seelische Verspannungen abgebaut und Rhythmusstörungen während der Monatsblutung ausgeglichen.

Klimakterium

Frauenheilkunde

Millionen Frauen in Deutschland leiden unter den typischen Beschwerden des Klimakteriums wie Schweißausbrüche, Hitzewallungen, Gewichtszunahme und Austrocknung der Schleimhäute. Nachdem die klassische Hormontherapie zunehmend in Verruf geraten ist, suchen immer mehr Frauen nach nebenwirkungsfreien Mitteln, die gegen klimakterische Beschwerden wirksam sind.

Die Anwendung von Extrakten aus Cimicifuga racemosa (Traubensilberkerze) bei klimakterisch bedingten neurovegetativen und psychischen Anomalien ist wissenschaftlich gesichert. Die Heilpflanze enthält Östrogen ähnliche Pflanzenhormone, die auf den Hormonstoffwechsel der Frau eine regulierende Wirkung ausüben.

Ferner enthalten Extrakte aus Cimicifuga die sog. SERMs (selektive Östrogenrezeptor-Modulatoren) und entfalten daher nur die wünschenswerten Eigenschaften von Östrogenen: Sie beugen Osteoporose vor, schützen die Gefäße vor Arteriosklerose und zeigen positive Wirkungen auf emotionale Empfindungen.

Das Besondere an der Traubensilberkerze: Während künstliche Östrogene zu einem unerwünschten Wachstum der Gebärmutterschleimhaut führen und auch die Brustkrebsgefahr steigern können, sind die Wirkstoffe der Cimicifuga frei von diesen Nebenwirkungen (Freudenstein et al., Phytomedicine Vol.7, Suppl. II: 13, 2000).

Schon die Indianer schätzten die besondere Wirkung dieser Pflanze und setzten sie erfolgreich bei Frauenleiden ein.

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