Erkältung

Erkältung

Eine Erkältung ist eine überwiegend durch Viren ausgelöste, akute Infektion der oberen Atemwege wie Nasen-, Hals- und Bronchialschleimhäute. Die Erkältung gehört zu den häufigsten Erkrankungen der Menschen und steht in direktem Zusammenhang mit einer Schwächung des Immunsystems, etwa durch Stress oder Einwirkung von Kälte. Kleine Kinder können bis zu zehn Mal im Jahr von einer Erkältung betroffen sein, Erwachsene leiden im Durchschnitt zwei bis fünf Mal pro Jahr an einer Erkältung.

Symptome der Erkältungskrankheit

Erkältung

Typische Symptome einer Erkältung sind Husten, Schnupfen und Heiserkeit. Im Verlauf der Erkältungserkrankung treten unspezifische Beschwerden wie Frösteln, erhöhte Temperatur, ein allgemeines Krankheitsgefühl, Müdigkeit und Kopf- beziehungsweise Gliederschmerzen auf. Vor allem Kinder klagen bei einer Erkältung häufig auch über Fieber.
Wenn zusätzlich zur Erkältungssymptomatik auch Beschwerden durch eine bakterielle Infektion hinzukommen, spricht man von einer Misch- beziehungsweise Superinfektion. Häufig handelt es sich dabei um Bakterien wie Streptokokken, die zum Beispiel eitrige Mandeln oder eine Infektion des Nasen-Rachen-Raumes hervorrufen können.

Oftmals wird die Erkältung mit der einer Grippe (Influenza) verwechselt, die für Menschen mit einem geschwächten Immunsystem, vor allem für Säuglinge und alte Menschen, tödlich enden kann.

Therapie der Erkältung

"Eine Erkältung dauert eine Woche, mit Arzt nur sieben Tage", sagt ein beliebtes Sprichwort.
Da die Erkältungserkrankung durch über 200 verschiedene Virustypen ausgelöst werden kann, erfolgt die Behandlung symptomatisch, das heißt, sie ist gegen die Beschwerden der Erkältung gerichtet. Antibiotika wird der Arzt bei einer Erkältung nur verschreiben, wenn es zur bakteriellen Zweitinfektion (Superinfektion) gekommen ist, weil die Medikamente ansonsten keinen oder nur einen geringen Nutzen aufweisen. Aber es gibt eine gute Alternative zum Antibiotikum, die direkt aus der Natur stammt und ein gutes Mittel gegen Erkältung ist: Der Kittharz (Propolis) der Bienen, der dafür sorgt, dass es in dem Bienenstock so sauber ist wie in einem Krankenhaus und somit auch die Keime bei einer Erkältung vertreibt. Wie ein Desinfektionsmittel hält Propolis Viren, Pilze und Bakterien aus dem Stock fern. Deshalb wird es oft als ein natürliches Antibiotikum bezeichnet, denn seine antivirale und antibakterielle Wirkung entfaltet Propolis auch beim Menschen - und ist deshalb ein gutes Mittel gegen Erkältungskrankheiten.

Der Erkältungspatient sollte viel trinken

Bei einer Erkältung sollte sich der Patient körperlich schonen und sich in warmen, nicht überheizten Räumen aufhalten. Bei Husten und Schnupfen sollte jeder Erkältungspatient viel Wasser, Fruchtsäfte und Tee trinken, um den Sekret flüssig zu halten und einen Flüssigkeitsverlust des Körpers durch Schweiß, oder Nasenausfluss auszugleichen. Das gilt insbesondere bei Kindern, die an einer Erkältung leiden. Außerdem helfen Dampfinhalationen etwa mit Kamillendampf, heiße Getränke mit Honig, warme Halswickel und Lutschtabletten bei einer Erkältung. Abschwellende Nasensprays sollten bei einer Erkältungskrankheit nur kurzzeitig verwendet werden, sonst können sie zur Austrocknung der Nasenschleimhaut und zur Gewöhnung führen. Generell sollte der erkältete Patient seine Stimme schonen und aufs Rauchen verzichten.

Der Erkältung vorbeugen

Eine vitaminreiche Ernährung, die vor allem viel Vitamin C erhält, stärkt das Immunsystem und macht es fit für die Abwehr von Krankheitserregern und ist so ein besonders wirksames Mittel gegen Erkältungskrankheiten. Dadurch, dass die heute häufig industriell hergestellte Nahrung nicht mehr ausreichend mit Vitaminen und Mineralstoffen ausgestattet ist, kommt es schnell zu einer Unterversorgung an lebenswichtigen Vitaminen. Besonders in den Wintermonaten, wenn der Körper anfällig für Infekte ist, sollte jeder dafür sorgen, dass er sich ein Polster von mit Vitaminen und Mineralstoffen anlegt - und sich so vor einer Erkältung schützt. Es gibt pflanzliche Nahrungsmittelergänzungen, die dabei helfen und so eine Erkältung verhindern können: Sie beugen dem Vitamin- und Mineralstoffmangel gezielt vor und sorgen so dafür, dass der Körper mit allen lebenswichtigen Vitalstoffen versorgt ist. So hat eine Erkältung gar keine Chance, sich breit zumachen.
Die wohl bekannteste Pflanze, die das Abwehrsystem des Menschen stärken und so vor einer Erkältung schützen kann, ist der Sonnenhut (Echinacea). Die Zahl der weißen Blutkörperchen, deren Aufgabe es ist, die eingedrungenen Krankheitserreger zu vernichten, wird durch die Inhaltsstoffe des Sonnenhuts erhöht und kann sich so gegen die Erreger einer Erkältungskrankheit zur Wehr setzen.
Auch regelmäßiger Sport und Saunagänge stärken die Abwehrkräfte und beugen so einer Erkältung vor. Kontraproduktiv sind sie dagegen, wenn schon eine akute Erkältungskrankheit vorliegt.

Grippeimpfungen helfen nicht gegen eine Erkältung

Die Grippeschutzimpfung hilft nur gegen eine echte Grippe und nicht gegen eine Erkältung. Bei der Grippe handelt es sich um eine fieberhafte, nicht selten lebensbedrohliche Erkrankung, die durch Influenza-Viren ausgelöst wird. Sie ist also viel gefährlicher als die zumeist harmlos verlaufende Erkältung. Auf Basis der weltweit verbreiteten Influenza-Viren empfiehlt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) jährlich einen geeigneten Impfstoff. Daher hilft die Impfung nur, wenn sie jedes Jahr aufgefrischt wird.

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