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Arthrose im Hüftgelenk

Arthrose im Hüftgelenk, auch Coxarthrose genannt, zählt zu den häufigsten Gelenkerkrankungen im Erwachsenenalter. Sie entsteht durch den allmählichen Abbau des schützenden Knorpels zwischen Hüftkopf und Gelenkpfanne. Das Gelenk verliert an Gleitfähigkeit, Bewegungen werden schmerzhafter und weniger flüssig. Eine frühzeitige Unterstützung der Gelenk- und Knorpelgesundheit kann helfen, den Verlauf günstig zu beeinflussen.

Wie entsteht eine Arthrose im Hüftgelenk?

Häufige Ursachen sind altersbedingter Verschleiß, Fehlstellungen des Hüftgelenks, Bewegungsmangel oder Überlastung. Auch Stoffwechselstörungen, frühere Verletzungen oder ein unausgewogenes Körpergewicht können das Risiko erhöhen. Der Gelenkknorpel wird nicht direkt durchblutet, sondern über die Gelenkflüssigkeit ernährt – regelmäßige Bewegung ist daher wichtig, um den Nährstoffaustausch aufrechtzuerhalten.

Symptome und mögliche Folgen

Frühe Symptome äußern sich häufig durch Anlaufschmerzen nach Ruhephasen oder ein Ziehen in der Leiste. Im weiteren Verlauf kann die Beweglichkeit des Hüftgelenks abnehmen, begleitet von Schmerzen beim Gehen oder Treppensteigen. Wird der Knorpelabbau nicht gestoppt, reiben die Knochen zunehmend aufeinander – ein Prozess, der die Lebensqualität stark beeinträchtigen kann.

Natürliche Unterstützung durch Pflanzen und Mikronährstoffe

Traditionell geschätzte Pflanzenextrakte wie Teufelskralle, Brennnessel und Weidenrinde werden seit Generationen eingesetzt, um die Beweglichkeit zu unterstützen und das Wohlbefinden bei körperlicher Belastung zu fördern. Diese natürlichen Begleiter tragen zur Erhaltung einer gesunden Gelenkfunktion bei, ohne den Organismus zu belasten.

In der modernen Ernährungswissenschaft spielen zudem Glucosamin, Chondroitin und Hyaluronsäure eine wichtige Rolle, da sie strukturelle Bausteine des Knorpelgewebes sind. Vitamin C trägt zur normalen Bildung von Kollagen bei, das für die Knorpelstabilität benötigt wird, während Mangan den Erhalt des Bindegewebes unterstützt. Diese Kombination aus traditionellen Pflanzenstoffen und Mikronährstoffen kann den natürlichen Stoffwechsel des Hüftgelenks gezielt ergänzen.

Was Sie selbst tun können

  • Regelmäßige, gelenkschonende Bewegung wie Radfahren oder Aquagymnastik fördert die Durchblutung und Nährstoffversorgung des Knorpels.
  • Gezieltes Muskeltraining für Hüfte und Rumpf stabilisiert das Gelenk und reduziert Belastungen.
  • Ein gesundes Körpergewicht entlastet die Hüftgelenke spürbar.
  • Eine ausgewogene Ernährung mit pflanzlichen Ölen, Omega-3-Fettsäuren, Obst und Gemüse unterstützt den Gelenkstoffwechsel.
  • Bei anhaltenden Beschwerden ärztliche Abklärung und individuelle Therapieempfehlung einholen.

Häufige Fragen (FAQ)

Was unterscheidet Hüftarthrose von anderen Arthroseformen?

Bei der Hüftarthrose ist das Kugelgelenk zwischen Hüftkopf und Beckenpfanne betroffen. Es trägt einen Großteil des Körpergewichts, weshalb Verschleiß hier besonders spürbar ist.

Kann man bei Hüftarthrose weiter Sport treiben?

Ja, moderate Bewegung ist sogar wichtig. Geeignet sind gelenkschonende Aktivitäten wie Radfahren, Schwimmen oder Nordic Walking. Sie fördern die Ernährung des Knorpels, ohne das Gelenk übermäßig zu belasten.

Wie kann Ernährung den Verlauf beeinflussen?

Eine nährstoffreiche, entzündungsbewusste Ernährung mit ausreichend Antioxidantien, Omega-3-Fettsäuren und Vitamin C kann die körpereigenen Regenerationsprozesse unterstützen und den Gelenkstoffwechsel fördern.

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Hinweis: Diese Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung oder Behandlung.