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Arthrose im Schultergelenk

Arthrose im Schultergelenk – medizinisch Omarthrose – beschreibt den fortschreitenden Verschleiß des Gelenkknorpels zwischen Oberarmkopf und Schulterpfanne. Das Gelenk verliert an Elastizität und Beweglichkeit, wodurch alltägliche Bewegungen wie Anziehen oder Heben zunehmend schmerzen. Eine gezielte Unterstützung der Gelenkfunktion kann helfen, die Beweglichkeit zu erhalten und Beschwerden vorzubeugen.

Wie entsteht eine Arthrose im Schultergelenk?

Die Schulter ist das beweglichste Gelenk des Körpers – und damit besonders anfällig für Verschleiß. Häufige Ursachen sind langjährige Überlastung, Fehlhaltungen, wiederkehrende Verletzungen oder Entzündungen. Auch altersbedingte Veränderungen, Stoffwechselstörungen und eine unzureichende Versorgung des Knorpelgewebes können den Gelenkverschleiß begünstigen. Der Knorpel wird nur über die Gelenkflüssigkeit ernährt – regelmäßige Bewegung ist daher entscheidend für seine Regeneration.

Symptome und mögliche Folgen

Zu den typischen Symptomen zählen Schmerzen beim Anheben oder Drehen des Arms, Reibegeräusche, Bewegungseinschränkungen und eine nachlassende Kraft im Schultergelenk. Anfangs treten die Beschwerden nur unter Belastung auf, später auch in Ruhe oder nachts. Wird der Knorpelabbau nicht aufgehalten, kann sich die Beweglichkeit des Gelenks deutlich verschlechtern.

Natürliche Unterstützung durch Pflanzen und Mikronährstoffe

Zur natürlichen Unterstützung der Schultergelenke werden in der traditionellen Pflanzenkunde Teufelskralle, Brennnessel und Weidenrinde geschätzt. Diese Extrakte werden seit Jahrhunderten verwendet, um die Beweglichkeit zu fördern und das Wohlbefinden bei muskulären und gelenkbezogenen Belastungen zu unterstützen.

Moderne ernährungsphysiologische Ansätze ergänzen diese Tradition um Glucosamin, Hyaluronsäure und Mangan. Während Glucosamin und Hyaluronsäure als natürliche Bestandteile des Gelenkknorpels gelten, trägt Mangan zur Erhaltung eines normalen Bindegewebes bei. Vitamin C unterstützt die Bildung von Kollagen, das für eine gesunde Knorpelfunktion wichtig ist. Solche Komplexformulierungen vereinen naturbasierte Pflanzenstoffe mit Mikronährstoffen und können den Gelenkstoffwechsel auf sanfte Weise unterstützen.

Was Sie selbst tun können

  • Regelmäßige, gelenkschonende Bewegung – z. B. Schwimmen, leichte Gymnastik oder gezielte Schulterübungen.
  • Vermeiden Sie einseitige Belastungen und achten Sie auf ergonomische Haltung am Arbeitsplatz.
  • Sanfte Dehnübungen halten die Muskulatur geschmeidig und fördern die Durchblutung.
  • Eine ausgewogene Ernährung mit Omega-3-Fettsäuren, Obst und Gemüse unterstützt den Gelenkstoffwechsel.
  • Bei anhaltenden Beschwerden oder Entzündungen ärztliche Untersuchung und individuelle Therapieempfehlung.

Häufige Fragen (FAQ)

Wie unterscheidet sich Schulterarthrose von anderen Arthrosen?

Die Schulter wird nicht ständig belastet wie Knie oder Hüfte, daher steht hier häufig eine Kombination aus Fehlbelastung, Entzündung und muskulärer Dysbalance im Vordergrund.

Kann Bewegung bei Schulterarthrose schaden?

Richtig dosierte Bewegung schadet nicht – sie ist wichtig, um die Gelenkflüssigkeit in Bewegung zu halten und den Knorpel zu ernähren. Schmerzfreie Aktivität ist meist hilfreich.

Welche Nährstoffe sind empfehlenswert?

Glucosamin, Hyaluronsäure, Vitamin C und Mangan werden häufig genannt, um den normalen Aufbau von Knorpel und Bindegewebe ernährungsphysiologisch zu unterstützen.

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Hinweis: Diese Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung oder Behandlung.